Neue Zoom Call-Termine

Spannende Fragen und punktgenaue Antworten

Die Kampagne „weeLoveEurope“ wurde 2019 als eine der besten Loyalty-Kampagnen weltweit ausgezeichnet. Hunderttausende an Händlern und Abermillionen an Endverbrauchern sollten „wee“ zum Bluechip werden lassen. (Bildnachweis: Präsentation wee, Facebook)

Zehn Fragen zur vermeintlichen Wirtschaftskriminalität im Dunstkreis von „wee“, MPM und COOINX: Können die Verantwortlichen dem vielfach geäußerten Verdacht von Betrug, Bandenkriminalität, Vorteilsnahme und Insolvenzverschleppung, etc. entkommen?

Inhaltlicher Stand 12.2023
Über aktualisierte Inhalte informieren wir regelmäßig in unseren Zoom-Calls. 

„Wir möchten, dass Konsumenten in China ihre Einkäufe des täglichen Lebens zukünftig mit der weeApp bargeldlos tätigen…  Wenn sich dann von 1,4 Mrd. Chinesen nur die Hälfte für Sport interessiert, treffen wir mit unserem Business Case hier auf ein perspektivisches Kundenpotenzial von über 500 Mio. Fans.“

(Oliver Kaiser, Ex-Beiratsvorsitzender der Division Sports & Entertainment von „wee“, anlässlich der Ratifizierung eines Vorvertrags mit der chinesischen Wirtschaftsregion Shenzen im Juli 2019.)

1. Wie viele und welche Personen sind für das offensichtliche Missmanagement bei „wee“ verantwortlich, haben sich möglicherweise bereichert und gegebenenfalls Investoren geschädigt?

Im Wesentlichen geht es um fünf Personen: Cengiz Ehliz, der langjährige „Beneficial Owner“ und Mehrheitsaktionär, der, formal ohne jede Funktion, an allen wichtigen Entscheidungen im „wee-Orbit“ aktiv beteiligt war, Mirko Scheffler und Peter Grünewald, beide Vorstände vom damaligen „wee-Vertriebspartner“ MPM Group AG, Michael Scheibe, Vorstandschef des Ex-Vertriebspartners COOINX SE von „wee“ und Dr. Leo Schrutt, vormals Verwaltungsratspräsident der „wee-Gruppe“.

Neben diesen Protagonisten könnten die früheren Verwaltungsräte von Unternehmen der „wee-Gruppe“ und einflussreiche externe Berater zusätzlich für die strafrechtliche Verfolgung relevant sein. Möglicherweise werden auch die Ehefrauen und Lebenspartnerinnen der aus unserer Sicht Hauptverdächtigen in die Strafanzeige integriert, da diese als Geschäftsführerinnen verschiedenen Unternehmen vorstanden, in welche Geld aus dem „wee-Orbit“ abgeflossen ist.

Auch die Vermittler bzw. Finanzberater aus dem Vertrieb sind gefährdet ggf. zivilrechtlich angezeigt zu werden, wie das bereits, beispielsweise in der Schweiz, erfolgt ist. Denn manche Investoren meinen, dass sie falsch bzw. unzureichend beraten wurden. Wir werden hier nicht vorgehen. Wir meinen, die Teilnahme als Vermittler an unserem Angebot ist gegenüber den eigenen Mandanten und vermittelten Investments die beste Argumentation dafür, nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt zu haben.

2. Was wird den Hauptverdächtigten vorgeworfen?

Prinzipiell gilt: Alle Ermittlungen werden von der zuständigen Staatsanwaltschaft geführt. Und die Staatsanwälte entscheiden, gegen wen ermittelt, wer angeklagt wird oder wer nicht. Es gilt bis dahin das Unschuldsprinzip, wie das in einem Rechtsstaat üblich ist. Unsere Recherchen, deren Auswertung und die Analyse der Anwälte legen folgende Verdachtsmomente nahe: gewerbsmäßiger Betrug, internationale Bandenkriminalität, Insolvenzverschleppung, Korruption, Insolvenzbetrug, Zweckentfremdung, Untreue und persönliche Bereicherung an Investorengeldern. Wir sind davon überzeugt, diese Vorwürfe mit ausreichendem Belastungsmaterial und Beweisen untermauern zu können. Dies überzeugend als Strafanzeige zu gestalten ist die Aufgabe unserer Anwälte.

Markenkommunikation und Promotions halfen „wee“ zu großer Markenbekanntheit. (Bildnachweis: „wee, Facebook, 16.09.2019)

3. Gibt es konkrete Beispiele für möglicherweise kriminelle Machenschaften?

Die zuständige Staatsanwaltschaft und, falls es zu einer Anklage kommt, die Richter, entscheiden, ob es sich hier um Wirtschafts- und Bandenkriminalität handelt. Nur ein Beispiel von vielen: die Tschechiengelder! Es steht außer Frage, dass auf zwei Konten einer tschechischen Bank in Prag insgesamt ca. 7,1 Mio. Euro eingefroren waren, die durch den Vertrieb von wee-ICO-Token für die weeNexx AG eingenommen wurden. Geld von tausenden Investoren! Diese Gelder hatte die weeNexx AG auf „Tarnkonten“, unter dem Namen eines fremden Dritten, geparkt.

Die Polizeidirektion Prag ging dem Verdacht von Geldwäsche nach und, nach umfangreichen Ermittlungen, wurde das Vermögen der weeNexx AG zunächst beschlagnahmt. Jeder Investor stellt sich zu Recht die Frage? Warum muss man als vermeintlich seriöses Schweizer Unternehmen zwei tschechische „Tarnkonten“ bei einer dubiosen Bank von einem ebenfalls dubiosen deutschen Unternehmen anmieten? Antwort: Weil der weeNexx AG zu diesem Zeitpunkt weder deutsche Banken, geschweige denn Schweizer Banken, vertraut haben. Das alles geschah trotz – oder wegen – dem Verwaltungsratspräsidenten Dr. Schrutt, der über Jahrzehnte nach Eigenaussage seriöser Top-Banker in der Schweiz war, unter anderem aktiv als Chef-Analyst bei der Credit Suisse. Ist das bereits Betrug? Mit Sicherheit nicht – mindestens Informationsunterlassung, bestenfalls Cleverness in einer Krisensituation… Allerdings: Hätten das die Investoren gewusst, wäre der Vertriebserfolg bei der Family & Friends-Roadshow von „wee“ sicher weniger erfolgreich gewesen.

Unabhängig davon: Mitte 2021 wurden diese Gelder durch die Staatsanwaltschaft Brünn wieder freigegeben und auf das Treuhandkonto des tschechischen „wee-Anwalts“ überwiesen. Ab diesem Zeitpunkt hat sich die offizielle Spur des Euro-Millionenbetrags verloren!

Aber wo sind diese Gelder denn hingeflossen? Wer hat die „Fluchtroute“ der Gelder geplant? Wer hat die Überweisungen aus Tschechien beauftragt? Es handelte sich zu 100% um Investorengelder, die der weeNexx AG zustanden! Wären diese Gelder ordnungsgemäß an die weeNexx AG geflossen, hätte es höchstwahrscheinlich keine Pleite geben müssen… Der verantwortliche Verwaltungsratspräsident Dr. Schrutt hat jedenfalls beim Schweizer Konkursamt Thurgau bei der Konkursanmeldung keine Angaben über den Verbleib dieser Gelder gemacht! Obwohl er der einzig verbliebene Verwaltungsrat der Schweizer Unternehmen im „wee-Kosmos“ war und insofern als einziger die Entscheidungsbefugnis hatte diese Gelder zu transferieren. Die formalen Unterlagen der Konkursbeamten sagen aus: Es hat diese 7,1 Mio. Euro nie gegeben, weil sie in den Angaben der weeNexx AG zum Konkurs nicht angegeben wurden. Was also ist mit den gut 7,1 Mio. Euro tatsächlich passiert? Wir möchten hier nicht ins Detail gehen – aber der Weg des Geldes inklusive der hierfür Verantwortlichen ist natürlich verfolg- und belegbar. Stichwort: Sichtung aller, wirklich aller Unterlagen aus dem Konkursamt Thurgau, Analyse der zugespielten Informationen Dritter, forensische Recherchen!

4. Gibt es Beispiele für den Verdacht der persönlichen Bereicherung oder Zweckentfremdung von Geldern?

Der Begriff Bereicherung ist im Zivilrecht hinterlegt: Es handelt sich dabei um einen Vermögenszuwachs, der ohne rechtliche Grundlage auf Kosten eines anderen erlangt worden ist. Mit dem Initial Coin Offering (ICO) der wee Nexx AG wurden rund 45 Mio. Euro eingenommen. Mit diesem Geld sollte der „wee-Marktplatz“ signifikant auf- und ausgebaut werden. Die damaligen Offiziellen haben das „Klimpern“ in der Kasse gefeiert, obwohl das ursprüngliche Umsatzziel 100 Mio. Euro lautete. Entgegen den internen Vereinbarungen konnten keine institutionellen Anleger für den Kauf motiviert werden, was zu einem Minus von 55% hinsichtlich der Umsatzerwartung führte. Ausschließlich „Family & Friends-Programme“ waren verantwortlich für die erzielten Umsätze! Und was ist mit diesen Investorengeldern passiert? Klar ist: Der europäische Marktplatz wurde jedenfalls nicht ansatzweise aufgebaut!

Ein schätzungsweise zweistelliger Euro-Millionenbetrag wurde durch unnötige Sponsorships, Fehlinvestitionen in die IT, horrende Beraterkosten, eine aufgeblähte Belegschaft und Incentives verplempert. Das lässt sich möglicherweise mit Kollateralschäden durch Missmanagement bezeichnen und hat mit Bereicherung nichts zu tun… Spannend wird es aber, wenn man die unterschiedlichen Verträge zwischen unterschiedlichen Firmen und immer denselben handelnden Personen studiert. Glaubt man diesen Verträgen, so wurde der erwartete Erlös aus dem Tokenverkauf unter den Verantwortlichen Protagonisten bereits aufgeteilt, bevor der ICO überhaupt stattgefunden hat. So soll schriftlich verabredet worden sein, dass gut 70% der Erlöse aus dem Krypto-Börsengang für Provisionen, Beratungshonorare und ungerechtfertigte Gehälter des Top-Managements ausgeschüttet werden. Ob das alles so stimmt? Warten wir´s ab…

Apropos: Im Whitepaper der weeNexx AG zum Krypto-Listig werden Vertriebsprovisionen gänzlich verschwiegen. Kann man hier bereits von Betrug und Unterlassung sprechen? Zumindest von einer sehr fehlerhaften Prospektinformation!

Die Vision von einem globalen wee-Payment-System ist 2021 jäh verpufft (Bildnachweis: Facebook, Youtube, weeNexx AG).

5. Wie hoch ist der Gesamtschaden für die Investoren?

Mit dem Verkauf von sogenannten „Produktpaketen“, Aktien (Börsengang) und den Erlösen des Krypto-Listings wurden, so die eigenen Aussagen der Vertriebe, wurden im Zeitrahmen von acht Jahren schätzungsweise 150 Mio. Euro vereinnahmt. 99,99% dieser Umsätze haben Investoren beigesteuert, ein Bruchteil wurde durch Transaktionsgebühren eingenommen. Durch die Konkurse in der Schweiz und die Insolvenzen in Deutschland ist sämtliches Geld verloren.

Die weeArena in Bad Tölz öffnete am Sonntag, dem 17.09.2017 ihre Pforten. Mehrere Millionen Euro flossen in die Digitalisierung des Eisstadions und in das Sponsorship mit den Tölzer Löwen. (Fotonachweis: „wee“ Facebook, 14.09.2017)

6. „wee-Marktplatz“: Wie viele TeilnehmerInnen hatte „wee“ in der Fläche und online?

Bereits im Dezember 2016 hat der Visionär Cengiz Ehliz die Öffentlichkeit darüber informiert, dass im „wee-Orbit“ 10.000 stationäre Einzelhändler und Onlineshops angeschlossen sind. Neun Monate später informiert das Unternehmen: In den nächsten sechs Monaten sollen zusätzliche 15.000 Einzelhändler und zehn Mio. neue Endverbraucher in 100 europäischen Metropolen für die Nutzung des Produktes gewonnen werden. Ein Jahr später ergeben sich komplett andere Zahlen: Im Whitepaper zum Krypto-Listing informieren die Verantwortlichen über inzwischen „nur“ 30.000 „angedockte“ Einzelhändler und 1.300 integrierte Onlineshops sowie über 500.000 NutzerInnen europaweit.

Im Artikel aus dem Oktober 2022 lüftet das Handelsblatt, die renommierteste deutsche Tageszeitung für Wirtschaft und Finanzen, das Geheimnis der jahrelang kommunizierten Fake-News von „wee“: Nur gut 600 stationäre Einzelhändler sollen mit dem „wee-System“ Geld verdient haben. Michael Scheibe, der charismatische COOINX-Boss hat noch 2019 mit einer unfassbaren Kernbotschaft geträllert, um Investoren zu motivieren. Seine Parole als Zieldefinition: „Eine Mrd. Kunden und 50 Mio. Händler weltweit!“

7. Welche Gründe nennen die Verantwortlichen für den Zusammenbruch des „wee-Imperiums“?

„Pech!“, so der inzwischen dubiose Visionär Cengiz Ehliz im Interview mit dem Handelsblatt. Sein langes Strafverfahren in Antwerpen, das er strafrechtlich unbelastet überstand, soll Investoren abgeschreckt haben. Und die Corona-Krise hat dann den Rest besorgt… Die Pandemie hat dem Einzelhandel diametral geschadet. Hätte man diese Krise mit sorgsam verwalteten Investorengeldern nicht als „Geschäftsturbo“ nutzen können, nützen müssen? Wann sonst, wenn nicht in dieser Zeit, hatte jeder Einzelhändler, Gastronom, Hotelier in Europa genug Zeit sich Gedanken zu machen über ein innovatives, funktionierendes Payment-System mit Cashback-Garantie…

Wir meinen, nein zu dieser Argumentation! Wir sind uns sicher: „Corona“ und „Antwerpen“ waren das Feigenblatt für einen gut geplanten Exit. Motto: „Deckel lautlos drauf machen – keiner fragt mehr nach!“

8. Was machen die ehemaligen „wee-Verantwortlichen“ heute?

Auch die MPM Group AG unter der Führung von Mirko Scheffler hat inzwischen Konkurs angemeldet. Gründe hierfür wurden nicht veröffentlicht! Ein Teil der ehemaligen MPM-Vertriebsstrukturen unter Führung von Scheffler sollen jetzt Bradley Mundt, dem Founder der Schweizer Plan-B Net Zero Gruppe zuarbeiten, die in Sachen Green Energy europaweit innovativ unterwegs ist. Ansässig ist das deutsche Unternehmen als GmbH in Mühlheim am Main, eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg. Ja, Bradley ist der Sohn von Robert Mundt, der über viele Jahre der engste Berater von Cengiz Ehliz bei „wee“ war und durch die Flexstrom-Insolvenz bekannt wurde. Laut Wirtschafts-/Finanzmedium Handelsblatt, hinterließ diese Insolvenz Schulden von insgesamt 511 Mio. Euro. Wie man hört, werden für die Umsetzung der ehrgeizigen Unternehmensziele von Plan-B wieder „Leistungspakete“ verkauft, die als Versprechungen für die Zukunft stehen.

Peter Grünewald, Ex-Vorstand der MPM und sein „Buddy“ Ehliz tummeln sich als Konkurrenten im gleichen Geschäftsfeld wie die Plan-B. Mit der BestPrime GmbH in Regensburg sollen Kunden Energiekosten sparen können. Alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer ist Grünewald, als Inhaber ist Ehliz bei CompanyHouse eingetragen. Auch hier gilt es Investoren von einer glänzenden Zukunft zu überzeugen.

Michael Scheibe: Dieser „Tausendsassa“, der noch 2019 eine Milliarde Kunden für „wee“ prognostiziert hat, war zunächst im Vertrieb einer chinesischen Krypto-Währung engagiert. Aktuell preist er potenziellen Investoren Dubai-Immobilien an! Seine in Luxemburg ansässige COOINX S.A. scheint nicht mehr aktiv zu sein.

Und was macht Dr. Leo Schrutt? Der scheint völlig abgetaucht zu sein…

9. Gibt es bereits Ermittlungen und Strafanzeigen?

Ja. Uns bzw. unserer Kanzlei sind die Aktenzeichen aus Deutschland bekannt. Gleiches gilt für die Schweiz. Aus der Sicht unserer Anwälte und nach eigener Einschätzung sind die hier weitestgehend aufgeführten Sachstände nicht ausreichend um wirklich erfolgreich zu sein. Darüber hinaus ist derzeit, so unser Wissensstand, eine Art Sammelklage einer Kanzlei in Vorbereitung, die wir bis Ende August 2023 tatkräftig unterstützt haben. Ob eine Strafanzeige tatsächlich erstellt wurde ist uns zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Website nicht bekannt. Wir wünschen dieser Kanzlei viel Erfolg!

10. Wie sieht die Strategie der MRS Project UG aus?

Unsere Recherchen sind abgeschlossen. Uns wurden aus unterschiedlichsten Bereichen und von verschiedensten Personen Unterlagen zur Verfügung gestellt, die höchst vertraulich und ultimativ beweiskräftig sind. Natürlich haben wir bei dieser Recherche auch Spezialisten eingebunden, Stichwort „forensische Recherchen“… Aktuell planen wir mit den Anwälten die Strategie der Vorgehensweise. Ob wir eine oder mehrere Strafanzeigen stellen, möchten wir hier nicht beantworten. Ob die Strafanzeige umfassend sein wird, oder nur einzelne Themenfelder abdeckt, lassen wir hier ebenfalls offen. Welche Personen in dieser Strafanzeige angezeigt werden ist zwar bereits klar, hier aber nicht Gegenstand der Information. Wir zeigen nicht nur an, wir verstehen uns als Partner der Ermittlungsbehörden und liefern die Beweise für die Behauptungen. Fakt ist: Unsere Strafanzeige(n) bzw. die unserer Anwälte wird/werden erfolgreich sein. Das bedeutet aus unserer Sicht: gerechte Strafen! Über die dann mögliche Rückgewinnungshilfe kooperieren unsere Anwälte mit der Staatsanwaltschaft um Geld von den Privatpersonen zurückzuholen. Geld, das mit einem definierten Schlüssel unter den Teilnehmern der Initiative bzw. der Klage nach bestem Wissen und Gewissen aufgeteilt wird. Ob wir zusätzlich zivilrechtlich vorgehen werden, lassen wir an dieser Stelle ebenfalls offen. Jede einzelne Person, die unserer „Initiative wee-Geld-zurück“ beitritt und in der Strafanzeige Berücksichtigung findet, egal ob Privatperson, Unternehmer oder Unternehmen, ist aus Sicht der Ermittlungsbehörden ein Argument mehr um sich bei diesem Fall maximal zu engagieren.

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